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Gesichtstattoos: Darum lassen sich Menschen so auffällig tätowieren
  • Artikel

Gesichtstattoos: Von alten Traditionen zu modernen Vorurteilen

  • 9. Februar 2020
  • Natalie
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Während Tätowierungen immer mehr in die Mitte der Gesellschaft rücken und ihren Status als Tabu verlieren, scheinen auch Gesichtstattoos an Beliebtheit zu gewinnen. Seinen Ursprung nahm das Tätowieren im Gesicht jedoch bereits schon vor mehreren Jahrhunderten.

Ursprünge des Tätowierens

Laut Wissenschaftler*innen sollten die ersten Tätowierungen vor rund 5000 Jahren gestochen worden sein. Hinweise darauf gab Ötzi – eine gut erhaltene Gletschermumie aus den Alpen, welche über 60 Tätowierungen auf ihrem Körper trug.

Das Gesichttattoo von Friedrich Übler auf "Bring Me The Horizon" Frontmann Oliver Sykes.
Das Gesichttattoo von Friedrich Übler auf “Bring Me The Horizon” Frontmann Oliver Sykes / Foto: instagram.com/friedrichuebler

Auch die ersten Aufzeichnungen über Gesichtstätowierungen sind mehrere tausend Jahre alt. So finden sich bereits in der griechisch-römischen Antike, also im Zeitraum von 800 Jahren vor unserer Zeitrechnung bis ins Jahr 600, Gesichtstattoos. Dort sollen Tätowierungen im Gesicht als Kennzeichnung für Sklaven oder Kritiker des Herrschers gedient haben. Passend dazu lautete der lateinische Begriff für Tattoo “stigma”, was im Deutschen so viel wie Schandmal oder Makel bedeutet.

Hand in Hand: Tradition und Moderne

Als Teil der Inuit-Kultur sind Tätowierungen im Gesicht bei Frauen, anders als im alten Rom, eine sehr positiv behaftete Tradition. Dort stehen sie zum Beispiel für Familie, Stärke oder das Frauwerden. Auch andere indigene Volksgruppen teilen die Tradition des Tätowierens. Noch heute werden diese Bräuche gewürdigt und von jungen Indigenen fortgeführt.

Oriini Kaipara trägt ein "moko kauae". Ein traditionelles Tattoo, welches weiblichen Māori  am Kinn tragen. / Foto: Oriini Kaipara, instagram.com/oriinz
Oriini Kaipara trägt ein “Moko Kauae”. Ein traditionelles Tattoo, welches weibliche Māori am Kinn tragen. / Foto: Oriini Kaipara, instagram.com/oriinz

Auch bei den Angehörigen der Maori sind Tattoos im Gesicht bis heute ein Bestandteil ihrer Kultur. Erst letztes Jahr wurden der Journalistin Oriini Kaipara mehrere Schlagzeilen gewidmet. Die 36-jährige Journalistin und Nachrichtenleserin gehört zu den Maori und ließ sich ein traditionelles Gesichtstattoo stechen. Nun liest sie weiterhin Nachrichten auf einem Hauptkanal Neuseelands vor, mit tätowierten Lippen und Kinn – und voller Stolz.

Gesichtstattoos in der westlichen Gesellschaft

Während Gesichtstätowierungen in zahlreichen Kulturen seit Jahrhunderten fest verwurzelt sind, bilden sie hierzulande eher eine Neuheit und Seltenheit. In der westlichen Gesellschaft gelten Gesichtstattoos hauptsächlich als “Statement Pieces” – also eine Art auffällige Accessoires. Ursprünglich stammt der Begriff Statement Piece aus der Mode und bedeutet so viel wie “ein Teil mit Aussagekraft”.

Ein Gesichtstattoo von Vera Ickler. / Foto: instagram.com/veraickler
Ein Gesichtstattoo von Vera Ickler. / Foto: instagram.com/veraickler

Eine traditionelle Bedeutung haben Tattoos hier nur selten – manche von ihnen sind sogar komplett bedeutungslos. In erster Linie gelten sie als Mittel zum Selbstausdruck und als dekoratives Element.

Auch wenn Meinungsblogger*innen das Gesichtstattoo bereits als neues Arschgeweih titulieren, ist es fernab davon ein Trend mit solch einer Tragweite zu werden. Während es zwar typische Motive für Gesichtstattoos gibt, wie Schriftzüge, Florales oder Ornamente, ist kein eindeutiger Trend zu erkennen.

Vielmehr sind professionelle Gesichtstätowierungen etwas sehr Individuelles und bis ins kleinste Detail auf den*die Träger*in abgestimmt.

Job Stopper und Popkultur

Bis heute werden Gesichtstattoos oftmals noch als “Job Stopper” bezeichnet, denn “so stellt einen doch keiner ein.” Ganz wahr ist das so zwar nicht, aber dennoch ist man in seinen beruflichen Möglichkeiten eingeschränkt.

Leider sind viele Unternehmen auf veraltete Ideale versteift und lassen sich von Klischees und gesellschaftlichen Vorurteilen leiten. Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch eine positive Entwicklung, da besonders jüngere Unternehmen bei der Wahl ihrer Arbeiter*innen offener geworden sind.

Ein Gesichtstattoo von Robin Kemper auf Nico Broghammer. / Foto: instagram.com/robin.kemper.taetowierungen
Ein Gesichtstattoo von Robin Kemper auf Tätowierer Nico Broghammer. / Foto: instagram.com/robin.kemper.taetowierungen

Mittlerweile haben Gesichtstätowierungen den Mainstream erreicht. Einige Musiker*innen und andere Prominente ließen sich innerhalb der letzten Jahre vermehrt tätowieren – auch im Gesicht. Gerade in der Cloudrap-Szene, die besondere Beliebtheit unter Jugendlichen erfährt, sind Gesichtstattoos stark verbreitet. Dabei handelt es sich meist um kleinere Motive oder Schriftzüge ohne anspruchsvollere künstlerische Gestaltung.

Ein Beispiel abseits der Cloudrap-Szene wäre der erfolgreiche Musiker Post Malone, dessen Album in kurzer Zeit Doppel-Platin erreichte. Dieser hat sich unter anderem “Always Tired” unter seine Augen tätowieren lassen. Des Weiteren trägt er einen Stacheldraht auf der Stirn, ein Schwert seitlich am Gesicht sowie einen Ritterhandschuh mit Morgenstern, der bis zu seinem Kinn reicht. Sobald ein neues Tattoo sein Gesicht ziert, folgen zahlreiche Headlines und wertende Artikel darüber – Gesichtstattoos sind also ein polarisierendes Thema.

Ein Gesichtstattoo von Tilo Electric Traditionals / Foto: instagram.com/electric_traditionals
Ein Gesichtstattoo von Tilo Electric Traditionals / Foto: instagram.com/electric_traditionals

Gesichtstattoos im Alltag

Dadurch, dass eine Tätowierung im Gesicht sehr präsent ist, wird ihr auch von Fremden einiges an Aussagekraft zugeschrieben. So erfahren Menschen mit tätowiertem Gesicht in der westlichen Gesellschaft häufig Vorurteile und Ausgrenzung oder geraten in unangenehme Situationen. Doch mit der zunehmenden Anzahl von Menschen mit Gesichtstattoos nimmt auch die Akzeptanz und das ehrliche Interesse an diesen zu.

Während Tattoos generell immer mehr in die Mitte der Gesellschaft rücken, können nur noch bestimmte Körperstellen mit einem Tattoo schocken. Ein volltätowierter Arm? Das kennt man. Tattoos an den Händen und im Gesicht? Die sind wiederum seltener und “extremer”.

Sicher ist ein Gesichtstattoo für manche ein Akt der Rebellion, doch die Intention der wenigsten ist es heutzutage wirklich noch, andere mit ihren Tätowierungen zu schocken. Gerade Privatpersonen abseits von Fame und Ruhm haben oft wenig Interesse daran, andere im Alltag mir ihrem Aussehen zu provozieren.

Das Gesichtstattoo von Sherin Mavi auf Juliane Scheuß  / Foto: instagram.com/sherinmariemavi
Das Gesichtstattoo von Sherin Mavi auf Tätowiererin Juliane Scheuß / Foto: instagram.com/sherinmariemavi

Statement setzen statt zu schocken

Natürlich fällt man mit einem Gesichtstattoo auf. Doch wer sich diese Stelle tätowieren lässt, ist meist zuvor bereits großflächig tätowiert gewesen und die Blicke anderer gewohnt. Das Tätowieren des Gesichts ist für viele einfach eine logische Konsequenz, um ihr Tattoo-Konzept zu vervollständigen.

Wer nur wenige oder wenig offensichtliche Tattoos trägt, wird vom Tattoo Artist in der Regel seinen Wunsch nach einem Gesichtstattoo nicht erfüllt bekommen. Denn in der Szene vertreten viele die Ansicht, dass man sich solch besonders sichtbare Stellen erstmal erarbeiten muss.

Vielen Tätowierten geht es bei einer Gesichtstätowierung in erster Linie um das Gesamtbild, Ästhetik, Selbstliebe oder auch Selbstbewusstsein. Natürlich gibt es auch hier qualitativ minderwertige Tätowierungen, was bei einer solch auffälligen Stelle umso ärgerlicher ist. Daher ist es empfehlenswert sich ein Gesichtstattoo nicht spontan oder ohne große Planung von einem fremden Tattoo Artist stechen zu lassen. Mit so einem wichtigen Anliegen sollte man sich in die Hände einer Person begeben, der man vertrauen kann.

Für einige ist es aber auch ein Statement: “Wer mich aufgrund eines Tattoos im Gesicht nicht einstellt, für den möchte ich auch nicht arbeiten”. Oder aber: “Wer mich aufgrund eines Gesichtstattoos verurteilt, mit dem möchte ich nichts zu tun haben.” In gewisser Hinsicht drücken Gesichtstätowierungen für einige also auch die Ablehnung eines Systems aus, das von Vorurteilen und Oberflächlichkeiten lebt. Denn niemand sollte einem Tattoo mehr Bedeutung und Aussagekraft zuordnen, als dem Charakter einer Person, die es trägt.

Eine Auswahl weiterer professioneller Gesichtstattoos

Gesichtstattoo von Robert Medler / Foto: instagram.com/still.hangry
Ein Gesichtstattoo von Robert Medler / Foto: instagram.com/still.hangry
Gesichtstattoo von Marcus Giuliano Stolz / Foto: instagram.com/marcus_giuliano_stolz
Tattoo von Marcus Giuliano Stolz / Foto: instagram.com/marcus_giuliano_stolz
Gesichtstattoo von Joscha Johnson / Foto: instagram.com/joscha_johnson
Ein Gesichtstattoo von Joscha Johnson / Foto: instagram.com/joscha_johnson

 

Gesichtstattoo von Sarah Herzdame / Foto: instagram.com/herzdame
Tattoo von Sarah Herzdame (in Arbeit) / Foto: instagram.com/herzdame
Tattoo von Cedric Weber / Foto: instagram.com/cedric.weber.tattoo
Gesichtstattoo von Cedric Weber / Foto: instagram.com/cedric.weber.tattoo
Tattoo von Benne Clarus / Foto: instagram.com/benne_bullshark
Tattoo von Benne Clarus / Foto: instagram.com/benne_bullshark
Zusätzliche Quelle: Zhitny et al. (2020) “History, Folklore and Current Significance of Facial Tattooing”. Dermatology 2020.

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