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Tattoo Akademie
  • Artikel

Warum dich eine Tattoo-Schule nicht zum Tattoo-Artist macht

  • 3. Oktober 2020
  • Natalie
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Wir starten heute mal mit einer kleinen Quizfrage: Was haben die Begriffe Akademie, Schule, Ausbildung, Studium und Zertifikat gemeinsam? Sie sind nicht geschützt und jede Person ohne irgendwelche Qualifikationen kann diese Bezeichnungen für sich nutzen. Doch was genau hat das jetzt mit dem Tätowieren zu tun?

Eine Welle an Tattoo-Schulen

Nachdem sie in den letzten Jahren immer mal wieder vereinzelt auftraten, scheint es aktuell geradezu eine Welle an Tattoo-Akademien, -Schulen und -Workshops in Deutschland zu geben. Auch die Anzahl an Online-Kursen, Videos oder Seminaren steigt stetig. Jeder nennt sich plötzlich Coach, Dozent, Experte, Profi oder halt einfach direkt Tätowierer – ihr ahnt es, all diese Begriffe sind ebenfalls nicht geschützt.

Grundlegendes Problem an der Sache: Wie auch bei privaten “Akademien” in anderen Bereichen steht eine Sache immer an erster Stelle: das Geld. Niemand sagt dir, wenn du einfach noch nicht so weit bist, solange du Geld auf den Tisch legst. Und das ist vor allem in kreativen Berufen ein großes Problem!

Auch dein Portfolio interessiert niemanden an einer Tattoo-Schule oder es wird erst gar keins verlangt – du zahlst, du bist dabei! Selbst wenn du eigentlich vom kreativen Standpunkt aus schlicht und einfach scheiße bist.

In Tattoo-Schulen steht Geld immer an erster Stelle. Wer du bist und was du kannst ist dabei nebensächlich.
In einer Tattoo-Schule steht Geld immer an erster Stelle. Wer du bist und was du kannst ist dabei nebensächlich.

Beim klassischen Weg hingegen – also einer Bewerbung in einem Tattoo-Studio – wirst du abgelehnt, wenn du künstlerisch oder anderweitig noch nicht so weit bist. Wenn du allerdings freundlich bist, bekommst du mit hoher Warscheinlichkeit noch ein paar Tipps mit auf den Weg, damit du deine Skills verbessern kannst.

Auch wenn man in einem professionellen Tattoo-Studio mit Geld allein nicht weit kommt, verschwendet dort aber auch keiner deine Zeit. Niemand verspricht dir die Sterne vom Himmel oder Professionalität nach wenigen Wochen oder Monaten “Ausbildung”. Niemand lockt dich mit dem schnellsten und einfachsten Weg, um tätowieren zu lernen oder einem 6-stelligen Jahreseinkommen.

Die Tattoo-Schule und das frei erfundene Zertifikat

Viele der Tattoo-Akademien versprechen dir für dein Geld vor allem einen Beweis für deine teuer bezahlte Ausbildung. Dies geschieht häufig in Form eines Zertifikats. Doch was ist das in einem kreativen, handwerklichen und dienstleistungsorientierten Beruf wirklich wert?

Da jede Person ohne jegliche Qualifikationen euch ein Zertifikat basteln und ausstellen kann, ist es an sich erstmal wertlos. Seine Relevanz erhält es ausschließlich durch die ausstellende Person, das Unternehmen oder das Institut. Auch ein “anerkanntes” Zertifikat ist nicht beeindruckender, wenn dort nicht explizit steht, wer oder welche Institution es anerkennt.

Dieses Zertifikat ist genau so wenig wert wie die sogenannter Tattoo-Akademien, -Schulen oder ähnlicher Businessmodelle. Sieht aber dafür cooler aus!
Dieses Zertifikat ist genau so wenig wert wie die sogenannter Tattoo-Akademien, -Schulen oder ähnlicher Businessmodelle. Sieht aber dafür cooler aus!

Den Peak der Dreistigkeit bildet aber zur Zeit ein 4-tägiger Kurs eines nach eigenen Angaben sehr renommierten Studios, welchen sie als “Ausbildung” bezeichnen. Nur um noch einmal zu verdeutlichen, wie wenig Bedeutung diese seriös klingenden Begrifflichkeiten wirklich haben.

Noch mehr Blender-Attitüde bringt es wohl nur noch mit sich, wenn man an seiner Tattoo-Schule von einem “Masterstudium” oder “Studenten” spricht. Diese Worte klingen sehr akademisch, professionell und klug, oder? Heißt aber leider genau gar nichts: keine Akkreditierung, keine Qualifikation, keine Berufserfahrung, kein guter Ruf – wirklich rein gar nichts. Sogar eure 80-jährige, untätowierte Nachbarin könnte eine Tattoo-Schule eröffnen, sich selbst Expertin und euch Student*innen nennen und haufenweise Zertifikate ausstellen.

Worauf kommt es an?

Was wichtiger und wertvoller ist, sind Erfahrung und ein Umfeld, in welchem man eure individuellen Stärken entdeckt und fördert. Ein Umfeld, welches aber auch eure Schwächen erkennt und euch dabei hilft, an diesen zu arbeiten. Kreatives Arbeiten unter Zeitdruck, routiniertes und hygienisches Vorgehen, gewissenhafte Beratung und die Grenzen der eigenen Fähigkeiten kennenlernen. All diese Punkte sind nicht an einer Schule, in einem Online-Videokurs oder in ein paar Monaten zu lernen.

Eine staatlich anerkannte Ausbildung, wie zum Beispiel die im Friseurhandwerk, dauert in der Regel zwei bis drei Jahre. Nun soll jemand nach drei Monaten Online-Kurs mit hunderten Nadelstichen permanent Farbe in die Haut von Menschen bringen? Wem das nicht absurd vorkommt, der sollte einen solchen Beruf definitiv nicht ausüben.

Auch wenn es keine staatliche Ausbildung zum*r Tätowierer*in gibt, sind private Schulen von selbsternannten Profis keine Lösung. Gerade dann nicht, wenn Konzepte und Lerninhalte von Einzelpersonen oder einzelnen Studios aufgestellt werden.

Wenn, dann bedürfte es an dieser Stelle eines allgemeingültigen Lehrplans, welcher von akkreditierten Expert*innen auf dem jeweiligen Gebiet und mit einem Verständnis für das Tätowieren, erarbeitet wurde. Natürlich in Kombination mit einem Betrieb, in welchem reale Praxiserfahrung und Eindrücke gesammelt werden können und man als Lehrling individuell gefördert wird.

Das wichtigste am Weg zum Tattoo Artist ist ein Umfeld, in welchem man eure individuellen Stärken fördert.
Das wichtigste auf dem Weg zum Tattoo Artist ist ein Umfeld, in welchem man eure individuellen Stärken fördert.

Erfahrung, Zeit und Arbeit

Statt eines 4-tägigen Kurses an einer Tattoo-Schule kannst du beispielsweise auch ein Praktikum in einem Tattoo-Studio machen. So kannst du wertvolle Erfahrungen im Studio-Alltag sammeln und zahlst nicht 2.000 €, um später zu merken, dass das alles gar nicht so ist, wie du es dir vorgestellt hast. Dass Lernstätten die Realität des Berufs nur selten gut vermitteln, kennen die meisten wohl schon aus ihrer regulären Schulzeit oder von der Uni.

In einem Studio mit mehreren Artists oder regelmäßigen Gasttätowierer*innen erhaltet ihr einen breit gefächerten Einblick. Ihr seht verschiedene Arbeits- und Herangehensweisen, Techniken und eine Vielfalt an Stilen. Auch den Umgang mit bestimmten Körperstellen oder Hautbesonderheiten kann man so lernen. Deine Kolleg*innen können dir verschiedenes Equipment für spezifische Einsätze oder zum Beispiel den einen “perfekten Farbton” für das Fell vom Fuchs zeigen. Gerade diese kleinen Weisheiten und Erfahrungswerte sind das, was einem als Neueinsteiger wirklich dabei hilft, sich von anderen abzuheben.

Die eine gibt es nicht

Es gibt nicht die eine, perfekte Tattoo-Ausbildung, die für jede*n richtig ist. Daher ist auch der kollektive und universelle Ansatz solcher Tattoo-Schulen und Schnellkurse in unseren Augen äußerst fragwürdig. Das ist auch einer der Hauptgründe, warum solche Tätowierer-Akademien generell ein schlechtes Ansehen innerhalb der Szene haben.

Und das Szenekollektiv hat an dieser Stelle mehr als Recht. Dabei geht es nicht darum, dass man sich über einen vermeintlich erleichterten Einstieg in den Beruf ärgert, sondern vielmehr um die Verunstaltung des Berufsbildes. Die künstliche Vereinfachung des Tätowierhandwerks. Die scharfe Kritik geht vor Allem gegen das einheitliche Konzept, um es jeder*m mit Geld verkaufen zu können und das Lächerlichmachen eines Berufszweiges, der sich über Jahrzehnte selbstständig etabliert, professionalisiert und entwickelt hat. Nur um die “Ausbildung” auf wenige Tage oder Wochen herunterbrechen zu können.

“Tätowieren? Kein Ding, das lernst du bei uns in drei Wochen. Absolut kein Problem! Und dann fliegt dir das Geld zu!” – ist eben keine kluge Einstellung. Auch wenn nicht jede Tattoo-Akademie nach ein paar Tagen absolute Professionalität bescheinigt, erwecken sie eben doch den Eindruck, dass es keine Jahre benötigt, um ein*e gute*r Tätowierer*in zu werden. Sie tragen dazu bei, ein falsches Berufsbild zu vermitteln und den Job als nicht ernstzunehmend darzustellen.

Zudem bestärken Tattoo-Schulen den Gedanken, dass wirklich jede*r Tätowierer*in werden und einen Laden aufmachen kann. Ob man zeichnen kann, eine ruhige Hand und ein Auge für Ästhetik besitzt – oder eben nicht. Und das ist problematisch für das Ansehen des Tätowierhandwerks. Denn auch rechtlich legt dir niemand Steine in den Weg: offiziell benötigt man keinerlei Vorkenntnisse, um ein Studio zu eröffnen. Und dabei ist es egal, ob du wirklich einen guten Job machst oder nur 5.000 € für ein “Coaching” an einer Tattoo-Schule verbrannt hast.

Der Weg über ein Tattoo-Studio ist nicht einfach, ja. Aber dafür ehrlich. Nur in einem Studio wirst du individuell und mit Leidenschaft von Menschen ausgebildet, die ihr Wissen und ihre Liebe zum Beruf mit dir teilen möchten. Denn dort geht es nicht darum, dir ein idealisiertes Berufsbild zu verkaufen, sondern ein reales zu vermitteln.


Dieser Artikel ist nur der Anfang

Wir haben schon mit vielen Besucher*innen solcher Einrichtungen gesprochen und werden sie auch bald zu Wort kommen lassen. Dabei werdet ihr erfahren, wie so eine “Ausbildung” genau abläuft, was oft nicht gelehrt wird und warum ihr euer Geld in den meisten Fällen auch gleich aus dem Fenster werfen könntet.


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