Hautnah: Nina G. erzählt von ihren Lieblingstattoos

Nina liebt Dinos – ob als Figuren, in Büchern, Filmen oder Dinoparks und erzählt uns von ihren liebsten Tattoos und deren Bedeutung.
Nina G.

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Nina G. (@lost.my.dinosaur) liebt Dinos – ob als Figuren, in Büchern, Filmen oder Dinoparks. Die 26-jährige Studentin ist nicht nur ein wunderbar positiver Mensch, sondern auch Feministin. Doch für sie ist Feminismus nur dann vorhanden, wenn er intersektional ist. Auf ihrem Instagram-Account und auch privat steht sie für ihre eigenen Rechte und die anderer ein und spricht dabei über einige „Tabus“.

Sie lebt in Berlin und liebt dort besonders die vegane Auswahl, trotzdem ist es ihr dort manchmal einfach zu voll. Da sie über Tätowierungen hinaus noch Interesse an anderen Kunstformen hat, besucht sie daher auch gerne mal die Museen der Hauptstadt. Ihre Lieblingstattoos hat sie für uns einmal auf Fotos festgehalten und erzählt, was sie für sie bedeuten.

Hautnah: Nina

Name: Nina Lost.my.dinosaur
Alter: 26
Wunschwohnort: Irgendein Dorf in Mittelitalien
Beruf: Studentin (Altertumswissenschaften) / Mitarbeiterin bei Lush
Kunst bedeutet für mich: Stundenlang in Museen antike Statuen anzusehen, ohne dass es mich langweilt.

1. Sleeve: Tiere und Mandalas

Hautnah: Nina
Sleeve mit Mandalas und Tierelementen

Ich liebe meinen ganzen linken Arm sehr. Er ist erst nach und nach zusammen mit meinem damaligen Tätowierer entstanden. Es fing mit meinem Unterarm und den schwarzen Körperteilen der Tiere an. Später kamen dann die roten Mandalas dazu. Mein Arm gehört, seitdem er tätowiert ist, einfach noch mehr zu mir und es fühlt sich so an, als hätte er immer schon so aussehen müssen.

2. Leia

Hautnah: Nina
Prinzessin Leia – Tätowierer: Carlo Sohl

Das Leia Tattoo ist leider noch nicht ganz fertig, aber es ist schon jetzt eins meiner Lieblinge. Carlo Sohl ist einfach einer der talentiertesten Menschen, die ich kenne und dazu ist er auch noch superlieb. Ich freue mich schon darauf es bald fertig zu sehen und das einzig wahre Star Wars Pärchen auf meiner Haut zu tragen. Für mich persönlich gehören nämlich Leia und Chewie zusammen.

3. Fake Happy

Hautnah: Nina Lost.my.dinosaur
„Fake happy“ – Stick and Poke Tatto

„Fake Happy“ ist ein Song von dem Paramore Album „After Laughter“. Ich habe dieses Album im Sommer 2017 jeden Tag mindestens einmal gehört und es hat mir alles gegeben. Auch die Kraft zu sagen, dass ich etwas komplett Neues machen will – und das hieß für mich Rostock hinter mir zu lassen und nach Berlin zu ziehen. Natürlich sind Umzüge keine Patentlösung für Probleme und es gibt immer noch Tage, an denen es nicht so toll ist, aber das ist auch okay. Und daran erinnert mich dieses Tattoo. Außerdem ist es mein erstes Stick und Poke Tattoo, welches ich mir selbst gestochen habe. Es ist vielleicht nicht das Schönste, aber dafür eins der Wichtigsten.

Hautnah: Nina Lost.my.dinosaur

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