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Forschung zu Tattoofarben: Probanden für Tattoo-Studie gesucht!
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Forschung zu Tattoofarben: Probanden für Tattoo-Studie gesucht!

  • 3. Oktober 2021
  • Natalie



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Im Dezember 2020 wurde von der Europäischen Kommission eine EU-weite Restriktion von Tätowiermitteln unter der REACH-Verordnung beschlossen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat an dieser Verordnung mitgearbeitet, von der ab 2022 nun zahlreiche Tattoofarben betroffen sind. Allerdings hat das Institut in einer Stellungnahme vorab bemängelt, dass die derzeitige Datenlage es noch nicht erlaubt, eine belastbare Risikobewertung für die verschiedenen Tätowiermittel zu erstellen.

Seit 2017 leitet Dr. Ines Schreiver am BfR die Nachwuchsgruppe “Tätowiermittel”, welche mittlerweile Teil des internen Studienzentrums “Dermatotoxikologie” ist. Dort haben sie es sich zum Ziel gemacht, die toxischen Effekte von Tätowierungen zu untersuchen und somit Datenlücken zu füllen – und nun seid ihr gefragt! Für ihre Tattoo-Studie suchen das BfR und das Klinische Studienzentrum für Haut- und Haarforschung der Charité Berlin noch Teilnehmer*innen.

Probanden und Tätowierer*innen für Tattoo-Studie gesucht!

Als Probanden werden Männer im Alter von 18 bis 45 Jahren gesucht, die zwischen 60 und 100 Kilo wiegen und bereits tätowiert sind.

Tätowierer*innen hingegen müssen lediglich professionell arbeiten und dabei aktuell in der EU zugelassene Tattoofarben nutzen. Somit fallen “Künstlerfarben”, die auch sonst nicht zum Tätowieren zulässig sind, raus. Darüber hinaus dürfen nur Tattoofarben bzw. Chargen genutzt werden, die nicht beim Schnellwarnsystem für Verbraucherschutz “RAPEX” gelistet sind.

Um teilzunehmen, sollte zeitnah ein Tattoo geplant sein, das großflächig schwarz oder mit einem hohen Rot-Anteil ist. Außerdem sollte man als Proband dazu bereit sein, innerhalb von ein bis zwei Wochen dreimal das Studienzentrum (Charité, Berlin-Mitte) zu besuchen.

Für die Studie wird sowohl Blut entnommen als auch der Urin über 24 Stunden vor und nach dem Tätowieren gesammelt. So kann man zum Beispiel herausfinden, wie viel der Tattoofarbe den Körper innerhalb des ersten Tages bereits wieder verlassen hat.

Für ihren Aufwand bekommen Probanden 250 € und Tätowierer*innen 100 € ausgezahlt. Dies nimmt keinen Einfluss auf den zwischen Kunden und Artist vereinbarten Preis, sondern ist lediglich eine Entschädigung für den Mehraufwand. Die ganz normalen Tattoo-Kosten werden also nicht vom Institut oder der Charité übernommen.

Auf einen Blick: Anforderungen und Ablauf der Tattoo-Studie
Auf einen Blick: Anforderungen und Ablauf der Tattoo-Studie

Genauere Infos und Hintergründe

Als Studienleiterin hat uns Dr. Ines Schreiver noch ein paar Fragen beantwortet und die Hintergründe der Tattoo-Studie genauer erklärt.

Feelfarbig: In der Tattoo-Studie wollen Sie die “kurzzeitige Bioverfügbarkeit” bestimmter Inhaltsstoffe von Tattoofarben untersuchen. Könnten Sie das Ziel der Studie vielleicht noch einmal allgemein verständlicher formulieren?

Dr. Schreiver: Um beurteilen zu können, welches Risiko besteht, wenn man in Kontakt mit einem gefährlichen Stoff kommt, ist die Kernfrage: Wie viel davon gelangt überhaupt in den Körper? Diese sogenannte Bioverfügbarkeit untersuchen wir nun für lösliche Stoffe in Tattoofarben. Solche Untersuchungen wurden bisher noch nie gemacht.

Daraus kann man dann Konzentrationen potentiell gefährlicher Inhaltsstoffe ableiten, die in den Farben sind, aber die Gesundheit nicht gefährden. Das nennt man dann Risikobewertung. Dies macht man zum Beispiel, um gesetzliche Grenzwerte festzulegen – also auch wie viel von bestimmten Verunreinigungen in den Farben sein dürften.

Die aktuellen Abschätzungen, wie viel Tattoofarbe in den Körper gelangt, beruhen auf Versuchen, die sich nur auf Pigmente beziehen und an toter Haut stattgefunden haben. Dort stellte man aber auch Unterschiede fest, wenn eine Tätowierung von den Forscher*innen oder professionellen Tätowierer*innen angefertigt wurde.

Der zweite Punkt unserer Studie ist, dass bei jeder Tätowierung unterschiedlich viel Fläche der Haut wirklich mit Farbe tätowiert wird. Die aktuellen Berechnungen gehen von komplett gefüllten tätowierten Flächen aus. Durch die digitale Berechnung der genauen tätowierten Fläche kommen wir auch hier ein Stück näher an die Realität.

Feelfarbig: Da diese Frage nun bereits ein paar Mal aufkam, würden Sie noch einmal erklären, wieso diesmal nur Männer gefragt sind?

Dr. Schreiver: Leider mussten wir uns letztes Jahr bei der Planung der Studie wegen der Beschränkung der Teilnehmerzahl auf ein biologisches Geschlecht festlegen.

Um nachher eine statistische Aussage treffen zu können, muss immer eine bestimmte Teilnehmerzahl in einer Gruppe sein. Da eine Studie aus Deutschland gezeigt hatte, dass Männer sich prozentual gesehen eher große Tätowierungen stechen lassen, hatten wir uns dann so entschieden.

Das Gleiche gilt auch für andere körperliche Eigenschaften der Teilnehmer. Sie sollten sich möglichst ähnlich sein, damit man eine gewisse Vergleichbarkeit zwischen den Teilnehmern sicherstellen kann. Wir wollen mit der Studie die Unterschiede von Tattoo zu Tattoo und Tattoo Artist zu Tattoo Artist abbilden. Dafür müssen wir alle weiteren Schwankungen möglichst begrenzen.

Feelfarbig: Sollen Tätowierer*innen und Kund*innen sich direkt als Team bei Ihnen melden?

Dr. Schreiver: Ja, wir suchen nur Tätowierer*innen und Kund*innen, die sich bereits auf eine Tätowierung verständigt haben, da wir hier nicht eingreifen dürfen oder wollen.

Feelfarbig: Könnten Sie den Ablauf für Probanden und Tattoo Artists einmal etwas genauer schildern?

Dr. Schreiver: Interessierte können sich einfach unter tattoostudie@bfr.bund.de melden. Dort erhalten sie noch weitere Informationen, etwa zur Abschätzung der Größe der Tätowierung und zum Ablauf. Wenn dann alles stimmt, übernimmt das Studienzentrum an der Charité und plant die Termine.

Die Farbe, die für die Tätowierung verwendet werden soll, muss ebenfalls vorher einmal zum Studienzentrum – das sprechen wir dann aber mit dem Tattoo Artist ab.

Um zu wissen, wie viel von einem Inhaltsstoff in den Körper kommt, muss man erstmal wissen, was und wieviel in der Farbe ist. Außerdem müssen die Stoffe im Blut und Urin gut nachweisbar sein, wenn der Körper sie ausscheidet. Da sich alle Farben in ihrer Zusammensetzung unterscheiden und wir in die Auswahl nicht eingreifen wollen, geben wir vorab eine kleine Menge Markerstoffe in die Farbe, ohne die Konsistenz zu verändern.

Der Kunde muss circa ein bis zwei Wochen vor der Tätowierung schon einmal zum Studienzentrum. Dort werden Fragen zur Gesundheit gestellt und Blut abgenommen, um zu sehen, dass es dem Kunden gesundheitlich gut geht und er teilnehmen kann.

Am Tag der Tätowierung kommen Kunde und Artist ins Studienzentrum – am besten am frühen Vormittag, da 8 Stunden nach der Tätowierung die letzte Blutentnahme erfolgt. Der Tattoo Artist kann nach der Tätowierung natürlich gehen. Für den Kunden gibt es einen Aufenthaltsraum mit Snacks und etwas zum Lesen. Eine Stunde nach Ende der Tätowierung darf er aber auch raus und muss nur zur Blutentnahme ins Studienzentrum zurück. Am nächsten Morgen muss der Kunde nochmal kurz zur letzten Blutabnahme ins Studienzentrum kommen.

Feelfarbig: Was könnten die Ergebnisse Ihrer Studie zum Beispiel hinsichtlich der vor Kurzem beschlossenen REACH-Verordnung bedeuten?

Dr. Schreiver: Die Ergebnisse dieser Studie sollen allgemein dabei helfen, eine Risikobewertung für Tattoofarben mit einer realistischen Abschätzung der Einbringung in den Körper vorzunehmen.

Endlich fundierte Fakten schaffen!

Wir freuen uns sehr über die Fortschritte auf wissenschaftlicher Ebene und das Interesse am Thema Tattoofarben. Dass Datenlücken, wie sie aktuell rund um Tätowiermittel bestehen, schwerwiegende Folgen haben können, ist durch die REACH-Verordnung wohl vielen bewusst geworden.

Dass unzureichend begründete Risikoeinschätzungen und fehlende Daten eine solche Konsequenz mit sich bringen, empfinden viele Tätowierende und Tätowierte als unfair. Daher ist es umso erfreulicher, dass Wissenschaftler*innen wie beispielsweise Frau Schreiver sich seit Jahren mit dem Thema beschäftigen. Nur so können Datenlücken geschlossen und eine fundierte, realitätsnahe Basis für etwaige Regulierungen geschaffen werden.


Quellen

  • Engel, E. et al. (2008), Modern tattoos cause high concentrations of hazardous pigments in skin. Contact Dermatitis, 58: 228-233. doi: 10.1111/j.1600-0536.2007.01301.x
  • Klügl I. et al. (2010), Incidence of Health Problems Associated with Tattooed Skin: A Nation-Wide Survey in German-Speaking Countries. Dermatology 2010;221:43-50. doi: 10.1159/000292627
  • Website des Bundesinstituts für Risikobewertung: https://www.bfr.bund.de [Aufruf: 02.10.2021]
  • Safety Gate: the EU rapid alert system for dangerous non-food products (RAPEX): https://ec.europa.eu/safety-gate-alerts [Aufruf: 02.10.2021]

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