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Stigma: Tattoos in der griechisch-römischen Antike
  • Geschichte
  • Kultur

Stigma: Tattoos in der griechisch-römischen Antike

  • 13. Juni 2023
  • Natalie
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Im antiken Griechenland wurden Tätowierungen “Stigma” genannt. Dieses Wort war damals so wie heute eher negativ behaftet. Doch wie kam es dazu und was hatten Tattoos im antiken Griechenland überhaupt für eine Bedeutung?

Wortherkunft: Tattoo als Stigma?

Heute nutzen wir das Wort Stigma für etwas, wodurch jemand deutlich sichtbar in einer meist negativen Weise gekennzeichnet ist.

Wörtlich bedeutet der aus dem Lateinischen stammende Begriff etwa Zeichen oder Brandmal. Daran angelehnt bedeutet Stigma im Altgriechischen Stich, Brandmal oder Kennzeichen. Hinzu kommt im Altgriechischen noch das Verb “stizein”, was neben brandmarken eben auch stechen oder tätowieren bedeutet.

Der Begriff “Tattoo”, den wir heute noch verwenden, ist an das polynesische “Tatau” angelehnt. Dies bedeutet so viel wie Hautverzierung oder Zeichen. Während Tattoos im polynesischen Raum also in erster Linie positiv behaftet sind und waren, sah es im antiken Griechenland anders aus.

Vasenmalerei und Töpferkunst waren im antiken Griechenland eine beliebte Kunstform - im Gegensatz zu Tätowierungen. / Griechische Vase, 450 - 440 Jahre vor unserer Zeitrechnung. / © The Trustees of the British Museum
Vasenmalerei und Töpferkunst waren im antiken Griechenland eine beliebte Kunstform – im Gegensatz zu Tätowierungen. / Griechische Vase, 450 – 440 Jahre vor unserer Zeitrechnung. / Foto: © The Trustees of the British Museum

Einst im antiken Griechenland…

Anders als in vielen anderen Kulturen waren Tätowierungen im antiken Griechenland klar negativ behaftet.

So war es in Kriegszeiten wohl üblich, dass Tätowierungen als ein Zeichen des Versagens oder der Feigheit gestochen wurden. Wer in den Krieg zog und als Gefangener endete, erhielt womöglich ein Tattoo. Dies war dann ein für alle sichtbares Zeichen, das für sein Versagen stand. Wer hingegen im Krieg starb oder siegte, entkam diesem Stigma.

Markierung von Kriegsgefangenen

Auch wenn die Alten Griechen Tätowierungen als Schandmal betrachteten, verwendeten sie diese Technik selbst zur Bestrafung.

Während des Samischen Kriegs, in den Jahren 440 – 439 vor Christus, tätowierten beide Seiten ihren Kriegsgefangenen ein Zeichen auf die Stirn. Während die Athener eine Eule nutzten, stachen die Samier ihren Gegnern das Bild einer Samaina – einem für Samos typischen Schiffstyp.

So oft wie diese Tätowierungen angefertigt wurden, gab es wohl ein vorgefertigte Schablone oder einen Stempel, um eine Vorlage auf die Haut zu bringen. Dass jedes dieser Tattoos damals individuell gestochen wurde, ist eher unwahrscheinlich.

Angriff der Thraker - Griechische Vase, ca. 440 Jahre vor unserer Zeitrechnung. / © The Trustees of the British Museum
Angriff der Thraker – Griechische Vase, ca. 440 Jahre vor unserer Zeitrechnung. / Foto: © The Trustees of the British Museum

Ein Brandmal für Versklavte

Neben Kriegsgefangenen, die noch vor ihrer Versklavung tätowiert wurden, erhielten auch andere Versklavte Tattoos. Hier standen Tätowierungen zum Beispiel für einen gescheiterten Fluchtversuch oder Ungehorsam. Somit hatten Tattoos auch in diesem Kontext eine sehr negative Konnotation.

Zwar weiß man nicht genau, was für Motive den Versklavten tätowiert wurden, doch auch sie erhielten die Markierungen im Gesicht. So waren sie auch stets für Außenstehende als “Eigentum” erkennbar.

Das Tätowieren war für die Alten Griechen ein Akt, der zeigte, dass man die Kontrolle über jemand anderen ausübte. Somit repräsentierte ein Tattoo laut ihnen den persönlichen Verlust von Selbstbestimmtheit und Freiheit.

Ein Tattoo als versteckte Botschaft

Als einst der griechische Herrscher Histaeus seinem Neffen eine Botschaft zukommen lassen wollte, nutzte er hierfür eine Tätowierung. Doch sie musste gut versteckt sein, sodass die Gegner sie nicht entdecken würden.

So kam es dazu, dass er seine Nachricht auf den Kopf seines Sklaven tätowierte. Hierfür rasierte er ihm zunächst den Kopf und tätowierte ihm dann die wichtige Nachricht. Sobald seine Haare nachgewachsen waren, konnte der Sklave aufbrechen und die Botschaft unbemerkt überbringen.

Die Eule Athenas tätowierten die Alten Griechen ihren Kriegsgefangenen auf die Stirn.
Die Eule Athenas tätowierten die Alten Griechen ihren Kriegsgefangenen auf die Stirn. / Foto: Marie-Lan Nguyen

Das Stigma loswerden

Da Tätowierungen im antiken Griechenland ein Stigma darstellten, wollten ihre Träger*innen sie natürlich liebend gerne wieder loswerden. Und so kam es dazu, dass einige sich an der Entfernung von Tattoos versuchten.

Es gibt Inschriften, die von dem Besuch eines thessalischen Mannes namens Pandarus beim Heiligtums Epidauros berichten. Dem tätowierten Mann soll dort ein wahres Wunder widerfahren sein.

Epidauros war eine Kultstätte für den Heilgott Asklepios. Dieser Gott erschien Pandarus, als er vor Ort war, in einer Vision und sagte, dass ein Heiler seinen tätowierten Kopf einbandagieren solle. Sobald Pandarus das Heiligtum verlassen hatte, sollte er die Bandage dann wieder abnehmen. Als er dies tat, hatte sich das Tattoo von seinem Kopf auf den Verband übertragen – ein (wohl eher un)wahres Wunder!

Neben solchen wundersamen Tattooentfernungen gab es jedoch auch ernsthafte Versuche, um das Stigma loszuwerden. Dabei versuchte man sich an verschiedenen Mixturen, zum Beispiel bestehend aus Kalk und Natron. Zur Entfernung wurde das Tattoo dann zunächst mit mehreren Nadelstichen bearbeitet, gesäubert und mit Salz eingerieben. Anschließend trug man die Mixtur auf und bandagierte die betroffene Stelle.

Nach wenigen Tagen sollte die Tätowierung bereits ein wenig verschwunden sein. Hierbei bestand jedoch auch immer das Risiko einer Infektion oder starker Narbenbildung.

Für das skythische Volk waren Tätowierungen Kunst - ganz zum Unverständnis der Alten Griechen. / Ein Stück mumifizierter Haut, das ein skythisches Tattoo trägt. / © The State Hermitage Museum, St Petersburg. Foto: V Terebenin.
Für das skythische Volk waren Tätowierungen Kunst – ganz zum Unverständnis der Alten Griechen. / Ein Stück mumifizierter Haut, das ein skythisches Tattoo trägt. / © The State Hermitage Museum, St Petersburg. Foto: V Terebenin.

Tattoo versus Stigma

Zahlreiche andere Völker, die ebenfalls tätowierten, hatten eine ganz andere Beziehung zu Tattoos als die Alten Griechen. Für die Alten Griechen war diese “Tattoo-Verherrlichung” anderer etwas, auf das sie mit wenig Verständnis herabgeschaut haben.

Für das thrakische und skythische Volk waren Tattoos zum Beispiel ein Zeichen von hohem Status. Tätowierungen waren eine Art Kunst, wobei sie nicht nur der Ästhetik dienten, sondern auch von großer Bedeutung waren. Darüber hinaus gab es auch zahlreiche religiöse Tätowierungen, wie beispielsweise im Alten Ägypten.

Zusammenfassend war das Bild der Alten Griechen von Tattoos sehr negativ. Daher ist auch das Wort Stigma in ihrer Kultur sehr treffend gewählt. Während Tattoos dort ein Symbol für Erniedrigung und das Degradieren von Menschen zu Eigentum darstellten, gab es zahlreiche andere Kulturen, die ein anderes Verhältnis zu Tattoos hatten.

Zwar nahmen die Alten Griechen diese unterschiedlichen kulturellen Ansichten wahr, doch einen Einfluss auf ihr eigenes Tattoo-Verständnis hatte dies wohl nicht. Vielmehr waren diese Tattoos in den Augen der Alten Griechen eine “barbarische” Kunst, die nicht mit ihren hübsch bemalten Vasen mithalten konnte.

Quellen

  • Jones, CP (1987) Stigma: Tattooing and Branding in Graeco-Roman Antiquity. The Journal of Roman Studies. Vol. 77, pp. 139-155.
  • Pfeifer W (2003) Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 6. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003, ISBN 3-423-32511-9, Seite 1363, Eintrag „Stigma“.
  • Rees, O (2021 A) An ancient stigma: Greek tattoo culture, part 1. Veröffentlicht am 24.06.2021 auf www.joshobrouwers.com (Archiviert, ehemals publiziert im Ancient World Magazine) [Zuletzt aufgerufen: 13.06.2023]
  • Rees, O (2021 B) An ancient stigma: Greek tattoo culture, part 2. Veröffentlicht am 01.07.2021 auf www.joshobrouwers.com (Archiviert, ehemals publiziert im Ancient World Magazine) [Zuletzt aufgerufen: 13.06.2023]

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