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Tattoo-Pflaster: Schmerzfreie Mini-Tätowierungen durch Mikronadeln?
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Tattoo-Pflaster: Schmerzfreie Mini-Tätowierungen durch Mikronadeln?

  • 18. September 2022
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Die Forschungsergebnisse einer Gruppe der Technischen Hochschule Georgia (USA) machen gerade die Runde. Das Team rund um Mark Prausnitz hat nämlich ein Tattoo-Pflaster vorgestellt, welches quasi schmerzfreie Tätowierungen ermöglichen soll.

Wie funktioniert das Tattoo-Plaster?

Das Konzept hinter den Pflastern ist nicht ganz neu. Sogenannte Mikronadel-Pflaster oder Microneedle Patches sind vielen bereits ein Begriff. Sie werden dafür verwendet, um Wirkstoffe mit nur minimaler Verletzung direkt in die Haut einzubringen. Solche Pflaster gibt es zum Beispiel auch zur Behandlung von Pickeln in der Drogerie zu kaufen.

So ein Mikronadel-Pflaster trägt mehrere winzig kleine Nadeln, die jedoch nicht aus Metall sind. Stattdessen bestehen sie aus wasserlöslichem Kunststoff, der mit unserer Haut kompatibel ist. Diese Nadeln sind lang genug, um auch die Dermis zu erreichen. Das ist die Hautschicht, in die auch Tätowierungen eingebracht werden.

Im Fall der Tattoo-Pflaster bestehen die Mikronadeln nun aus einer Mischung aus diesem wasserlöslichen Kunststoff und Tattoofarbe. Sobald man das Pflaster aufklebt, sollen die Nadeln die Haut durchdringen und sich langsam auflösen. Dabei soll die Tattoofarbe, wie bei einem normalen Tattoo, in der Dermis zurückbleiben. Aufgrund ihrer Größe und des Materials sollen die Mikronadeln kaum zu spüren sein, sodass man keine Schmerzen hat.

So können die Tattoo-Pflaster aussehen. Rechts im Bild wurden sie auf Schweinehaut verwendet. / Quelle: Li, S. et. al 2022, iScience 105014
So können die Tattoo-Pflaster aussehen. Rechts im Bild wurden sie auf Schweinehaut verwendet. / Quelle: Li, S. et. al 2022, iScience 105014

So liefen die Versuche ab

In ihrer jüngsten Veröffentlichung stellen die Forscher*innen nun die ersten Ergebnisse ihrer Untersuchungen vor.

Getestet haben sie verschiedene Tattoo-Motive und Farben an lebenden Ratten sowie auf Schweinehaut. Dabei wurden die Ratten über ein Jahr hinweg beobachtet, um die Haltbarkeit der Pflaster-Tattoos zu einzuschätzen.

Da die Pflaster lediglich 1 x 1 cm groß sind, fielen auch die Tattoo-Motive eher klein aus. Daher hat sich das Forschungsteam für eher simple Symbole entschieden. So landeten beispielsweise ein rotes Herz oder ein blauer Stern auf der Haut der Ratten. Außerdem wurde auch Farbe getestet, die nur im Schwarzlicht sichtbar ist sowie Farbe, die bei Temperaturanstieg ihr Aussehen verändert.

Wozu das Ganze?

In erster Linie sollen diese Tattoo-Pflaster im medizinischen Bereich oder beim Markieren von Tieren Anwendung finden.

So sollen beispielsweise wichtige medizinische Informationen, wie Blutgruppe, Impfstatus oder Hinweis auf eine Diabeteserkrankung, auf dem Körper landen. Dies wäre jedoch auch mit einer herkömmlichen Tätowierung relativ schnell und günstig machbar.

Vor- und Nachteile

Vorteil des Pflasters ist, dass das Mini-Tattoo ohne Schmerzen angebracht wird. So sollen kleinere Motive für einen sehr geringen Preis und ohne Hilfe eines Tattoo-Artists zu erzielen sein. Genau hier sehen wir aber auch den Nachteil.

Das rote Herz und der blaue Stern wurden auf der rasierten Haut einer Ratte mittels Tattoo-Pflaster aufgebracht. Zu sehen ist die Entwicklung der Tätowierungen im Verlauf von 2 bis 12 Monaten. / Quelle: Li, S. et. al 2022, iScience 105014
Das rote Herz und der blaue Stern wurden auf der rasierten Haut einer Ratte mittels Tattoo-Pflaster aufgebracht. Zu sehen ist die Entwicklung der Tätowierungen im Verlauf von 2 bis 12 Monaten. / Quelle: Li, S. et. al 2022, iScience 105014

Wie beim blauen Stern hier oben im Bild zu sehen, gelingt das perfekte Aufkleben der Pflaster nicht immer. Daraus resultiert dann eine Tätowierung, die unvollständig oder verzerrt ist. Falls das Resultat also nicht so aussieht, wie es sollte, muss ohnehin ein*e Tätowierer*in hinzugezogen werden. Dort würde man dann wahrscheinlich auch erfahren, dass ein so winziges Motiv, je nach Körperstelle, auf Dauer nicht erkennbar bleiben wird. Dieser Hinweis könnte den Pflastern aber natürlich auch beim Kauf beiliegen.

Auch ist es fraglich, ob das Pflaster bei jeder Haut und Hautstelle den gewünschten Effekt gleichmäßig erzielen kann. Tätowierer*innen können hingegen ihre Tattoomaschine sowie ihre Vorgehensweise auf die Haut der Kundschaft abstimmen.

Das fehlende Beratungsgespräch sehen wir bei einer permanenten Tätowierung auch als Nachteil an. Denn durch ein einfach erhältliches Tattoo-Pflaster wäre auch die Verfügbarkeit für Minderjährige schnell gegeben. Da das Aufkleben eines Pflasters absolut keine Hürde bietet, könnten so auch schnell mal leichtsinnig permanente Mini-Tätowierungen im Gesicht laden.

Ein weiterer Vorteil des Tattoo-Pflasters ist, dass keine mit Blut kontaminierten Metallnadeln als Abfall anfallen. Außerdem wird das Potential für eine Infektion minimiert. Dann wiederum bringen die Mikronadel-Pflaster nochmal zusätzliche Inhaltsstoffe mit, die eventuell auch allergene Risiken mit sich bringen könnten.

Ist das realistisch?

Da die Tattoo-Pflaster gerade nur den ersten Tierversuch durchlaufen haben, ist ein baldiges Erscheinen nicht realistisch. Auch ist es fraglich, ob die Pflaster mit REACH-konformen Farben hergestellt würden, um auch den EU-Markt zu erreichen.

Hinzu kommt, dass die Pflaster bisher nur auf Schweinehaut und an Ratten getestet wurden. Auch hatten sich die Motive nach einem Jahr zumindest bei den Ratten sehr stark verzogen. Für die Anwendung am Menschen wäre das kein wünschenswertes Ergebnis. Demnach bedarf es noch Einges an Forschung und Entwicklung, bis ein annehmbares Produkt zustande käme.

So stellen sich die Autor*innen eine Anwendung im medizinischen Bereich vor. T1D für Typ 1 Diabetes und ein rotes Kreuz als Hinweis. Beide Tätowierungen wurden auf Schweinehaut aufgebracht. / Quelle: Li, S. et. al 2022, iScience 105014
So stellen sich die Autor*innen eine Anwendung im medizinischen Bereich vor. T1D für Typ 1 Diabetes und ein rotes Kreuz als Hinweis. Beide Tätowierungen wurden auf Schweinehaut aufgebracht. / Quelle: Li, S. et. al 2022, iScience 105014

Zu günstig und zu einfach

In unseren Augen ist das Tattoo-Pflaster zwar eine interessante Idee, aber kein wünschenswertes Produkt für die breite Masse.

Für uns sind die günstigen, winzigen Tätowierungen, die man sich ganz einfach selbst aufkleben kann, keine gute Idee. Der Zugang zu einem Tattoo ist ohnehin relativ einfach, sodass diese Schwelle nicht noch weiter gesenkt werden muss. Statt günstig und schmerzfrei, ist für uns eine gute Beratung in einem seriösen Tattoo-Studio besonders bei so kleinen Motiven unabdingbar.

Sollten die Tattoo-Pflaster hingegen von Fachpersonal angebracht werden, wäre der günstige Preis wohl auch kein Argument mehr.

Hinzu kommt, dass der kreative Teil der Tätowierkunst hier natürlich komplett außen vor gelassen wird. Dafür sind die Tattoo-Pflaster jedoch auch nicht angedacht gewesen.

Das kleine Klebepflaster, was in einer dauerhaften Tätowierung resultiert, hat für uns eindeutig zu sehr den Charakter einer Spielerei. Dieser Spielerei-Charakter ist es auch, der die Notwendigkeit der durchgeführten Tierversuche nicht wirklich verständlich macht. Auch, da die Ergebnisse aus der Ratten-Studie natürlich nur sehr bedingt auf den Menschen zu übertragen sind.

Statt günstiger Tattoo-Pflaster wären vielleicht nicht-permanente Klebe-Tattoos oder Henna-ähnliche Tätowierungen für viele die bessere Idee.

Für den medizinischen Bereich und das Markieren von Tieren hingegen könnten die Tattoo-Pflaster wirklich eine Bereicherung sein.


Quellen

  • Li, S. et. al (2022) Microneedle patch tattoos. iScience, Volume 0, Issue 0, 105014
  • Prausnitz M. R. (2017). Engineering Microneedle Patches for Vaccination and Drug Delivery to Skin. Annual review of chemical and biomolecular engineering, 8, 177–200.

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